„Halten wir unsere Gesellschaft offen und wehren uns gegen Angriffe auf die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit“. Offenheit und Austausch sind wichtig für den sozialen Zusammenhalt. Sie bilden auch die DNA der Humboldt-Stiftung, so Stiftungspräsident Robert Schlögl, der sich in einem Statement klar gegen Rechtsextremismus und Rassismus ausspricht.
Wir sind überzeugt: Die drängenden Probleme unserer Zeit können nur durch internationale Zusammenarbeit gelöst werden. Mit dem Georg Forster-Forschungsförderprogramm unterstützen wir deshalb Kooperationen von Wissenschaftler*innen aus Entwicklungs- und Schwellenländern mit Forschenden in Deutschland. Eine neue Evaluation zeigt den Erfolg des Programms.
Er hat sich immer für den Wissenschaftsaustausch stark gemacht – auch in turbulenten Zeiten: Mit diesem Newsletter verabschieden wir uns von unserem Generalsekretär Enno Aufderheide, der die Humboldt-Stiftung 14 Jahre lang mit Weitsicht und viel Empathie für die Belange der Forschenden im Netzwerk geleitet hat. Herr Aufderheide, wir werden Sie sehr vermissen!